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Schlauchturm als Jubiläumsgeschenk

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Der 18 m hohe Schlauchturm erleichtert die Pflege der Feuerwehrschläuche erheblich. Die neue Anlage kann durch eine Person bedient werden. Vorher waren drei Mann erforderlich, um die Schläuche zu waschen und zu trocknen. Zudem ist im Turm keine kostspielige Beheizung erforderlich: Das Trocknen erledigt der natürliche Luftzug. Der Schlauchturm eignet sich auch bestens für Übungen etwa zur Personenbergung, Leiter- oder Abseilübungen sowie den Einsatz von Atemschutzgeräten. Turm und Schlauchwaschanlage kosteten 186.000 Euro.

Im Schauraum sind die historische Handspritze von 1876, das erste Feuerwehrauto, Baujahr 1940, sowie Ausrüstungsgegenstände bestens hinter Sicherheitsglas präsentiert. Diese Museumsstücke hatten bisher im Gerätehaus wertvollen Platz beansprucht. An den Kosten beteiligten sich zahlreiche Sponsoren aus Höchst und Umgebung. Die Gemeinde Höchst beteiligte sich mit 11.430 Euro an den Gesamtkosten von rund 76.000 Euro für diesen Präsentationsraum. Altbürgermeister und Feuerwehr-Ehrenmitglied Werner Schneider hatte sich besonders erfolgreich um Sponsoren bemüht.

Zahlreiche Gäste

Kommandant Reinhard Gassner konnte am Freitag, 18. September, eine große Zahl an Ehrengästen, Feuerwehrkameraden, Nachbarn und Sponsoren im Feuerwehrhaus begrüßen. Dabei sorgte die Bürgermusik Höchst für den musikalischen Rahmen. Bürgermeister Herbert Sparr dankte der Feuerwehr für die stets bewiesene Einsatzbereitschaft sowie den am Projekt beteiligten Fachleuten. Bezirkshauptmann Dr. Elmar Zech und Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter gratulierten.

Für die Feuerwehr Höchst stellte Lothar Schneider die beiden  Projekte dar. Ebenso wie seine Vorredner bedankte er sich besonders bei Bernd und Helmut Oberhammer. Bernd Oberhammer hat sich besonders um das Projekt Schlauchturm verdient gemacht, Vater Helmut Oberhammer als Senioren-Feuerwehrmann und langjähriger Rüstmeister der Wehr um die Erhaltung und Präsentation der Museumsstücke.

Feuerwehrkurat P. Dominikus Matt und Pfarrer Willi Schwärzler nahmen gemeinsam die Einweihung von Turm und Schauraum vor.

Im Anschluss wechselte die Festversammlung in den nahen Pfarrsaal. Dort bot Vizebürgermeisterin Heidi Schuster-Burda einen Rückblick auf 120 Jahre Feuerwehrgeschichte in Höchst. Am 25. Dezember 1895 waren „50 brave Männer“ dem Aufruf der Gemeinde gefolgt, eine Feuerwehr zu gründen. Anlass war ein Großfeuer gewesen, dem die damalige Bauerngemeinde nichts entgegenzusetzen hatte. Inzwischen beweist die Ortsfeuerwehr Höchst immer wieder bei der Bekämpfung von Bränden, bei Hochwasserereignissen, Unwettern und natürlich technischen Einsätzen ihr Können.

Die Festgäste waren zum kalten Buffet eingeladen, das der Blahahof in bewährter Weise vorbereitet hatte. Die Turnerschaft kümmerte sich um die Bewirtung, Mitglieder der Faschingszunft werkten hinter der Bar. Bernie Weber, Markus Kreil und Walter Schuster unterhielten die Gesellschaft mit ihren Klängen, der Abend klang in der Weinlaube aus.

 


“Es war nicht normal, sondern einfach genial”

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Eine emotionales Bild nach dem anderen – als Lehrlinge mit ihren Ausbildner, Chefs mit ihren Mitarbeitern im Ziel freudenstrahlend die Hände schüttelten und sich auf die Schultern klopften.

Gemeinsam im Team die 5 Kilometer durch das Messegelände erfolgreich zu bewältigen, war das Motto an dieser einzigartigen Laufveranstaltung.

Nach einem klassischen Laufevent wird normalerweise entspannt und Erholung steht an erster Stelle – doch beim Business Run in Dornbirn ging es nach dem Lauf erst richtig los. Zündstoff wurde ihrem Namen voll gerecht und schaffte es, dass das gesamte Wirtschaftszelt beim zweiten Lied schon auf den Bänken stand. Damit war das Oktoberfest in kürzester Zeit in vollem Gange und die Stimmung auf höchsten Level. Es war ein beeindruckendes Bild wie die einzelnen Unternehmen vom Chef bis zum Lehrling den Erfolg gemeinsam feierten.

Damit war auch das Ziel dieser Veranstaltung voll geglückt: Gemeinsame Ziele erreichen und danach den Erfolg miteinander feiern.

Vorbildlich präsentierten sich beim Business Run die Vorzeigeunternehmen aus Vorarlberg.

Das Vorarlberger Vorzeigeunternehmen fitte Mitarbeiter besonders wichtig sind unterstreichen die von ihnen gemeldeten Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Vor allem erfreulich waren die über gemeldeten 260 Lehrlinge bei der ersten Auflage des Technikland Lehrlingsrun.

Besonders beeindruckend waren die aktive Teilnahme der Firma Zumtobel Lighting – die mit 66 Lehrlinge am Start waren uns somit klar die größte Lehrlingsgruppe stellten.

Das Unternehmen Blum holte sich gleich drei Titel und stelle mit 85 Teilnehmerinnen die größte Firma und holte sich weiters die Prämierung für das aktivste Familienunternehmen und das aktivste Großunternehmen.

Besonders die Teilnehmersteigerung von über 30% im Vergleich zum letzten Jahr zeigt mit wie viel Begeisterung der Business Run bei der Vorarlberger Wirtschaft angenommen wird.

Die 6. Auflage wird am 12. September 2016 stattfinden. Für die Auflage 2016 wird der Fokus verstärkt auf den Technikland Lehrlingsrun gesetzt – um noch mehr Nachwuchskräfte zur Bewegung zu motivieren.

Frühschoppen und Kürbis schnitzen

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Blüten, Stauden und Kräuter bieten einen farbenprächtigen Herbstzauber. Für die Kinder stehen Kürbisse und Schnitzmesser bereit, um Kürbisgesichter zu schnitzen. Selbstverständlich ist die Gärtnerei an der Straße zum Rohrspitz auch bestens bewirtet.

 

Tolles Plätzchen für Katzengeschwister gefunden

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Auf ihrem Pflegeplatz haben sie sich zu lieben und lustigen Kätzchen entwickelt, nun hat der Tierschutzverein Höchst einen schönen Lebensplatz für das Bruderpaar gefunden.

Höchster Radballer abermals Europameister

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Neuerlich darf sich Österreich und seine Radball-Hochburg Höchst über einen großen Erfolg freuen: bei der U23 Europameisterschaft im deutschen Denkendorf gewannen die Höchster alle Spiele und wurden ungeschlagen und verdient „U23-Europameister“.

Nach einer makellosen Vorrunde ohne Punkteverlust und einem sicheren 7 : 2 Sieg im Halbfinale gegen Österreich 2 (Kevin Bachmann/Stefan Feurstein, IG Sulz/Dornbirn) kam es im Finale zum Duell gegen das Team Deutschland 1 (Felix Weinert/Valentin Notheis, vom Veranstalter RKV Denkendorf). Aus der sicheren 3 : 1 Halbzeitführung wurde ein souveräner 6 : 1 Finalsieg. Damit Stellet Höchst auf insgesamt 3 EM-Titel, alle hat Patrick Schnetzer gewonnen, für Johannes Bauer ist es der 2 Titel.

Das zweite österreichische Team mit Kevin Bachmann/Stefan Feurstein, IG Sulz/Dornbirn spielten um den 3. und 4. Rang. Nach sehr ansprechender Leistung und einem spannenden Spiel verloren sie gegen Deutschland 2 erst in der Verlängerung knapp mit 6 : 7. Sie belegten den ausgezeichneten 4. Endrang.

Beide Mannschaften waren im gesamten Turnier sehr gut eingestellt und zeigten ihr Können gegen die Alterskollegen aus insgesamt 6 Nationen. Bei Höchst 1 war Patrick Schnetzer im Tor einmal mehr eine sichere „Bank“, sein Partner für dieses Turnier, Johannes Bauer, zeigte im Feldspiel sein Können, verteidigte souverän und erzielte auch tolle Tore.

Für Höchst ist dieser Sieg ein weiterer „Meilenstein“ in der fast unglaublichen Siegesserie der letzten zwei Jahre.

U23 Europameisterschaft 2015 – Gesamtergebnis
1. AUT 1 Patrick Schnetzer/Johannes Bauer
2. GER 1 Felix Weinert/Valentin Notheis
3. GER 2 Marcel Schüle/Björn Bootsmann
4. AUT 2 Kevin Bachmann/Stefan Feurstein
5. FRA Benjamin Meyer/Mathias Seyfried
6. GER 3 Marc Beinschroth/Philipp Kling
7. CZE Jiri Hrdlicka/Roman Stanek
8. SUI 1 Severin Zimmermann/Micha Werner
9. SUI 2 Alexander Dürger/Kevin Dürger
10. BEL Arnak Mkhitaryan/Anthony Broeckhove

Die nächsten Radball Veranstaltungen in diesem Jahr:
17.10.2015 Österr. Meisterschaftsfinale, Kunstrad und Radball, Höchst
24.10.2015 8. UCI Radball Weltcup, Höchst
20.-22.11.2015 Weltmeisterschaft, Melaka/Malaysia
05.12.2015 UCI Radball Weltcup Finale, Mosnang/Schweiz

Grenzbrücke Höchst gekonnt demoliert

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Generalstabsmäßige Planung war die Voraussetzung dafür, dass die Autobahn im Bereich St. Margrethen lediglich für eine Nacht gesperrt werden musste. Die Behelfsbrücke war mit Folien gegen Staub und Wassergüsse abgedeckt worden.

Pünktlich um 20.00 Uhr wurde am Samstag, 26. September, der Autobahnabschnitt gesperrt. Sofort fuhr schweres Abbruchgerät auf, die Maschinenbesatzungen rückten der massiven Straßenbrücke zu Leibe. Bereits nach kurzer Zeit krachten die ersten Brückenteile in die Tiefe, kurz vor 23.00 Uhr waren auch sämtliche Brückenpfeiler demoliert. Mit mächtigen hydraulischen Zangen zerteilten die Bagger die Teile so, dass sie bis in die Morgenstunden auf Lkw verladen und abtransportiert werden konnten.

Während der Abbrucharbeiten wurde der gesamte Bereich mit Wasserschläuchen bespritzt, um die Staubentwicklung möglichst gering zu halten.

Nicht ganz so eilig haben es die Schweizer mit dem Abbruch der restlichen Zollbrücke, der aber dennoch bereits begonnen hat. An diesen teilweise über 100 Jahre alten Bauteilen über den Alten Rhein und das Rheinvorland neben dem Zollamt Höchst kann tagsüber in Ruhe gearbeitet werden, weil keine Straßensperre erforderlich ist. Lärmentwicklung ist dabei nicht zu vermeiden. Die alte Grenzbrücke soll bis Ende Oktober vollständig abgetragen sein. Dann kann der Neubau beginnen, die neue Brücke soll Anfang 2018 fertig gestellt sein.

 

Höchst: Es geht um die Wurst

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Das Schüblingschießen der Union Schützengilde Höchst ist jeweils ein kleines Volksfest, denn im Schützenheim ist selbstverständlich bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Seit die Höchster Schützen mit Obmann Toni Tschaudi auch ihren Kleinkaliberstand vollelektronisch aufgerüstet haben, geht die Abwicklung solcher Bewerbe besonders flott über die Bühne.

Wer sich am Schüblingschießen beteiligt, kann sich bei entsprechender Trefferquote seinen Wurstvorrat für einige Zeit aufbessern. Immerhin gibt es bereits für zwei Zehner einen Schübling, drei Treffer zwischen 7 und 9 ergeben ebenfalls eine Wurst.

Erwachsene bezahlen für die erste Serie (15 Schuss inkl. 5 Probeschüsse) 8,50 Euro, natürlich sind weitere Serien (á 4 Euro) möglich. Die Stammeinlage ist jeweils ohne Munition, die kostet 10 Cent pro Schuss.

Jugendliche bis 16 Jahre bezahlen lediglich 5 Euro für die erste Serie bzw. 3 Euro für weitere Serien und ebenfalls 10 Cent je Schuss.

Die Höchster Schützen laden im Interesse der Umwelt dazu ein, zum Schützenheim zu radeln bzw. zu laufen.

 

RailJet im Bahnhof „Schwanenstadt“

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In den vergangenen zwei Jahren wurde die Modellbahnanlage von den Vereinsmitgliedern mit Obmann Herbert Huber durchgehend digitalisiert. Deshalb stellen sich jetzt die Fahrstraßen selbständig, die Züge fahren nach einem Computer-Programm vollautomatisch. Durch die Erweiterung der Modulanlage ergaben sich viele neue Gestaltungsmöglichkeiten.

Elektro-, Diesel- und Dampfloks
Bei vollem Fahrbetrieb erleben Gäste eine Vielzahl von Elektro-, Diesel- und Dampflokomotiven, deren Motoren- bzw. Dampf- und Pfeifgeräusche zu hören sind. Diese Loks ziehen interessante, beleuchtete Personen-, Schnell-, EC-, ICE- sowie schwere Güterzüge durch eine liebevoll gestaltete Modellbahnlandschaft. Auch RailJet-, ICE- und Triebwagengarnituren bereichern den Betrieb auf der zweigleisigen Modellbahnhauptstrecke. Diese führt über Viadukte, Brücken, durch Tunnels und Galerien zum großen Kopfbahnhof „Schwanenstadt“.

In der Zugförderung des Bahnhofs „Brugg am Rhein“ gibt es Rangierbetrieb zu beobachten, Modellautos fahren durch Straßen der Modellbahnlandschaft.
Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden werden in die Modelleisenbahnanlage investiert. Im „Eisenbahnerstüble“ laden die MEF-Mitglieder zu Getränken, Speisen, Kaffee und Kuchen ein.
Die Modelleisenbahn-Freunde Höchst präsentieren sich auch im Internet:

www.mef-hoechst.at

 


Faustball Höchst ist erneut Cup-Sieger

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Die Jungsenioren der TECNOPLAST TS Höchst hatten den SAP-Cup der Region St. Gallen / Appenzell im Vorjahr gewonnen. Heuer schafften sie es wieder bis ins Finale. Gegner waren erneut die Senioren von FB Widnau. Die Spielsätze gewannen einmal die Höchster, dann die Widnauer. Schließlich musste die Entscheidung im 7. Satz fallen. Nach einem 2:4 Rückstand von Höchst, hatte die Mannschaft eine starke Phase und zogen auf 7:4 davon. Dieser Vorsprung konnte dann zum Satzgewinn von 11:7 und damit zum 4:3 Cupgewinn gefestigt werden. Für Höchst spielten: Denis Brulc, Heinz Merlin, Daniel Zenz, Jürgen Blum, Bernd Brunner, André Röck, Markus Lutz sowie David Ladurner.

Swiss-Cup

Im Anschluss ging in der Faustballarena Höchst das Finale im Swiss-Cup über die Bühne. Vorjahressieger Widnau trat gegen STV Wigoltingen an, somit waren die derzeit besten beiden Mannschaften der Schweiz am Start. Die Widnauer setzten sich klar durch. Sie gewannen mit 5:1 klar, nur der 3. Satz konnten von Wigoltingen mit 13:11 für sich entschieden werden. Damit hat Widnau das Double geschafft und ist gut vorbereitet für noch höhere Aufgaben.

Tolle Organisation

Das Faustballfest wurde von Höchst hervorragend organisiert und den etwa 300 Zusehern gute Betreuung geboten. Deshalb gab es bei der Siegerehrung auch ein Lob vom Swiss Cup Verantwortlichen. Das Schweizer Fernsehen berichtete im Sportpanorama aus Höchst.

 

Marathon: Straßensperre in Höchst

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Der Sparkasse Marathon am Sonntag, den 4. Oktober 2015, hat natürlich auch in Höchst Auswirkungen auf den Verkehrsablauf.

 

 

 

Die Laufstrecke durch die Gemeinde Höchst beginnt am Radweg von Fußach, vorbei am Bauhof, über die Alemannenstraße, Römerstraße, Dr.-Schneider-Straße zur Hauptstraße und führt über das Zollamt Höchst nach St. Margrethen. Zurück führt der Lauf über den Radweg am Neuen Rhein in Brugg. Die schnellsten Läufer werden Höchst bereits kurz vor 12:15 Uhr erreichen.

Der betroffene Streckenabschnitt in Höchst ist daher am Sonntag, den 4. Oktober, in der Zeit von ca. 12:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr für jeden Verkehr gesperrt.

Die möglichen Querungen werden geregelt, hier sind jedoch Behinderungen und Wartezeiten einzurechnen. Bewohner an den oben genannten Straßenabschnitten werden gebeten, Fahrzeuge während dieser Zeit nicht zu benutzen oder benötigte Fahrzeuge während dieser Zeit außerhalb der gesperrten Strecke zu parken!

Das Rheindelta ist während des Marathons nur über die Rheinbrücken Lustenau/Höchst und Gaißau/Rheineck erreichbar!

 

Näheres zu dieser Veranstaltung und zum Streckenverlauf sindauch im Internet zu finden unter 

www.sparkasse-3-laender-marathon.at oder www.hoechst.at

 

Die Hilfsbrücke beim Grenzübergang Höchst trägt den Verkehr bis 2018

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In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die alte Brücke beim Grenzübergang von Höchst nach Margrethen abgebrochen. Durch den Spurwechsel beim Grenzübergang in Höchst soll es zu keinen Verzögerungen kommen. Die Bodenmarkierungen auf der Fahrbahn der Ersatzbrücke sind aufgebracht, die Leitplanken montiert. Schon rollen LKW über die Brücke und der Steg wird von Radfahrern und Fußgänger genutzt.

_Timelapse-Video vom Brückenbabruch/h2>

Zusätzliche Belastung durch LKW

Im Sommer 2016 erwartet die Hilfsbrücke täglich eine zusätzliche Belastung von 240 LKW und 6800 PKW. Verkehrsexperten haben diese Zahl errechnet, der Grund dafür ist die Sperre der Rheinbrücke zwischen Lustenau und Au. Diese Brücke wird saniert, vermutlich innerhalb von acht Wochen. Ein Teil der 1200 Lastwagen und über 11000 Autos, die täglich die Rheinbrücke überqueren, wird dann den Weg über den Höchster Grenzübergang nehmen.

VN-Grafik VN-Grafik ©

Neue Brücke soll bis 2018 fertig gestellt sein

Die Schweiz lässt sich die Ersatzbrücke einiges kosten: Die Ausgaben für Errichtung und Miete betragen rund 2,8 Mio. Franken. Nach Fertigstellung der neuen Brückenkonstruktion Anfang 2018 wird die Hilfsbrücke wieder abgebaut. Insgesamt kostet der Neubau der Grenzbrücke über den Alten Rhein und die A1 rund 10 Millionen Franken (9,15 Millionen Euro). Das Land Vorarlberg beteiligt sich mit rund 3,9 Millionen Euro am Projekt.

Wanderwoche in Serfaus im Tirol

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Sie  hatten   bestes  Wanderwetter und  konnten in drei Wandergruppen aufgeteilt  in dem mit Bergbahnen voll erschlossenem  Gebiet alle  geplanten Wanderungen problemlos  machen und   die Natur  mit den  vielen Vergnügungsangeboten  genießen.
Sie starteten gleich und wanderten hinauf zur Moseralm.  Am nächsten Tag  auf dem Murmeltiersteig zum Furglersee,  den Blankasee, den Kitzköpfle  und Lazidkopf.
Weiters  wanderten sie   hinauf auf den Brunnenkopf  und auf dem Höhenweg  zu den Sattelköpfen und  zum  Fisserjoch.
Auch ging es hinauf  zu den Böderköpfen, dem Pezidsattel und dem  Riefenkopf.
Am letzten Tag  machten sie eine Panoramawanderung  auf dem Fisser Höhenweg, dem  Zwölferkopf und  dem  Schönjöchl.
Die  Wanderführer  Edi Ortner, Richard Biegger, Sighart Brunner, Karlheinz Brunner und Rudi Hutter  konnten  alle Teilnehmer  unverletzt und mit  vielen schönen Erinnerungen wieder nach Höchst  bringen.

 

Start des Anfängerkurses – SHOTOKAN Karateclub Höchst

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 Der Karateclub Höchst freut sich auf DICH!

Trainingszeiten
Kinder von 6 bis 14 Jahre  – 16.00 bis 17.00 Uhr
Erwachsene – 18.45 Uhr bis 20.00 Uhr

Kontakt
Walter Braitsch
T 0699/19280877
www.kc-hoechst.com

Ortshilfswerk erhält Unterstützung vom Golfclub

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Die im Rahmen einer Vereinsveranstaltung zustande gekommene Spende kommt über das Ortshilfswerk bedürftigen Familien in der Gemeinde zugute. Im Bild Sonja Hilbe, Manfred Greif, Heidi Schuster-Burda, Katharina Moschen und Gerhard Gasser.

Alkolenker nach schwerem Unfall verurteilt

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Die Reinigungskraft war im Juni dieses Jahres in Höchst alkoholisiert in einen schweren Unfall verwickelt. Während dem Autolenker nichts passierte, wurde ein 67-jähriger Gaißauer Motorradlenker schwer verletzt. Dem Mann musste der Unterschenkel amputiert werden. Der Verletzte erzählte im Zeugenstand, dass er die Kurve schon ewig kenne und dort immer vorsichtig fahre.

Zeuge gab Ausschlag

Der Angeklagte beteuerte ebenfalls, ganz rechts gefahren zu sein. Somit hätte es niemals zu einer Kollision  kommen können. Ein Zeuge, der hinter dem schwarzen Golf fuhr, berichtete, wie der Golflenker bereits zuvor schon einmal auf die Gegenfahrbahn gelenkt hatte, kurz vor dem Unfall ein zweites Mal, anschließend kam es zur Kollision. Der Richter glaubte dem Zeugen, der zu keiner der Personen ein Naheverhältnis hat und sprach den Alkolenker schuldig. Die Strafe: vier Monate bedingte Haft plus 3.600 Euro unbedingte Geldstrafe. Dem Opfer wurden vorerst 3000 Euro zugesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, die Verteidigung will es auf alle Fälle bekämpfen.

Unfall: Motorradlenker schwer verletzt


Wohnungssanierung für Asylbewerber

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Die Informationsveranstaltung für interessierte Höchsterinnen und Höchster findet am Dienstag, den 13. Oktober 2015, ab 19 Uhr, im Pfarrzentrum statt. Dabei gibt es Informationen und Austausch zum Thema: „Flucht und Asyl – Was bedeutet das für unser Zusammenleben in Höchst?“

Information für Ehrenamtliche

Im Gemeindeamt Höchst ist Ingrid Vogel Ansprechpartnerin für die Themen Integration und Ehrenamt. Seit Anfang September langen bei ihr immer mehr Anfragen von Personen ein, die sich ehrenamtlich an der Hilfe für Flüchtlinge beteiligten wollen.

Die Interessierten wurden bereits zu einem Gespräch mit Vertretern der Gemeinde und der Caritas eingeladen. Wichtige Auskunftspersonen waren die Leiterin der Flüchtlingshilfe Bregenz, Anja Schuler, und die Koordinatorin der Sozialpaten, Barbara Brunner. Dabei gab es ausführliche Informationen zur Flüchtlingshilfe und über das Modell der „Sozialpaten“. Ebenso wurde über mögliche Einsätze für ehrenamtliche Tätigkeiten informiert. Das sind unter anderem Freizeitaktivitäten, Sachhilfen, Begleitung bei Arztbesuchen, Orientierung in der Gemeinde sowie Deutsch lernen usw.

Deutschkurse

Sprache ist der Schlüssel zur Gesellschaft. Deshalb bieten die beiden pensionierten Pädagogen Christiane und Hubert Grabher in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bereits seit Juli Unterricht für das Erlernen der deutschen Sprache an. Diesen Sprachunterricht führen sie ehrenamtlich durch. Die fünf syrischen Männer lernen dabei mit Eifer Deutsch und machen bereits große Fortschritte, wie die beiden Pädagogen berichten.

Höchst saniert Wohnungen

Weil auch in Höchst die Zahl der Asylbewerber zunehmen wird, saniert die Gemeinde im ehemaligen „Zollhaus“ unweit des Grenzüberganges derzeit zwei Wohnungen. Sie sollen Platz für Familien oder auch Einzelpersonen bieten. Das Haus wurde vor einiger Zeit von der Gemeinde erworben. Für diese Initiative gibt es einen einstimmigen Beschluss des Höchster Gemeindevorstandes, der Auftrag wurde daraufhin von Bürgermeister Herbert Sparr erteilt. Alfons Rädler vom Bauamt der Gemeinde hat die Koordination übernommen.

 

Käsegenuss neu in Höchst/Brugg

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Die Nahversorgung im Höchster Ortsteil Brugg ist wieder deutlich verbessert: Am 1. Oktober eröffnete im einstigen „Dorfbeck“-Geschäft an der Brugger Straße 46 der „Käsegenuss“ als „Lädele und Imbiss“.

 

Dort bieten Werner Wolf und seine Mitarbeiterinnen besten Käse aus dem Bregenzerwald ebenso an wie Brot und Gebäck, Leberkäse, Schinken, Liköre, hausgemachte Marmeladen, eingelegtes Gemüse, Honig und verschiedene Getränke. Der Schwarzenberger bezieht sehr viele seiner Waren aus dem Bregenzerwald, etwa die zwölf unterschiedlichen Käsesorten. Das Brot liefert die Bäckerei Hutter, Lauterach, geschmackvolle Pferdelandjäger kommen von Benno Feldkircher, Hard.

 

Zur Eröffnung fand sich auch der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr ein. Er brachte als Präsent eine Auswahl an in Höchst produzierten Spezialitäten mit und wünschte guten Geschäftserfolg. Vielleicht findet sich künftig auch die eine oder andere Köstlichkeit aus dem Rheindelta im „Käsegenuss“.

Der gelernte Konditor Werner Wolf war während der vergangenen Jahre als Fahrer bei Beschläge Blum in Höchst beschäftigt und hat auch mit Käse gehandelt. Jetzt sattelt er ganz um setzt auf Spezialitäten ebenso wie auf den Geschmack seiner früheren Arbeitskollegen.

Geöffnet ab 5:30 Uhr

Was Schichtarbeiter zur Jause wünschen, weiß er genau, ebenso, dass Schichtarbeiter besondere Öffnungszeiten zu schätzen wissen. Deshalb hält der „Käsegenuss“ von Montag bis Freitag durchgehend von 5:30 bis 18:00 Uhr geöffnet, am Samstag von 5:30 bis 12:00 Uhr. „So kommen alle aus dem Werk 2 zu frischem Brot“, erläutert Werner Wolf.

Beim Verkauf wird Werner Wolf von Margit Madlener, Manuela Gutknecht, Tanja Baurenhas und Marion Längle unterstützt.

 

Internationale Bühne für zehn Karatekas

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Teilnehmer der WKF Nachwuchs-Weltmeisterschaften im November, beginnt mit diesem Wochenende die heiße Phase zur letzten Vorbereitung auf den Saisonshöhepunkt.

Während die Kata Sportler sich bei der WSKA-Stilrichtungs-WM in Bielsko-Biala (Polen) mit der internationalen Spitze messen, begeben sich die Kumite Sportler zu einem international sehr angesehenen Turnier nach Rijeka zu den Croatian Open.

Bei der Shotokan-WM in Polen startet mit Deger Alper nicht nur ein WM Kandidat, sondern er erreichte auch bei der letzten WSKA-WM 2013 in Liverpool den 2. Platz. Für Hannah Mayr, Tobias Schwendinger und Vincent Forster gilt diese Meisterschaft schon als Qualifikation für die kommende EKF-EM im Februar.

Die Kumite WM Kandidaten Marijana Maksimovc, Vivien Moric und Andre Gratzer reisen morgen nach Rijeka und werden ihre Form bei den Croatian Open unter beweis stellen. Zudem gilt auch dieses Turnier u.a. auch für Kilian Tangl schon als Quali für Februar.

Weiters stehen für alle Vorarlberger Sportler die Landesmeisterschaft, am 10. Oktober in Götzis und die Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften am 24. Oktober in Lambach/OÖ in den kommenden Wochen auf dem Programm
Starter im Überblick:
WSKA-WM – Samstag, 03. Oktober
Hannah Mayr KC Höchst Kata Junioren
Alper Deger KC Höchst Kata Junioren
Forster Vincent KARATE HOFSTEIG Kata Junioren + Team

WSKA-WM – Sonntag, 04. Oktober
Hannah Mayr KC Höchst Kata Cadets
Alper Deger KC Höchst Kata Cadets
Tobias Schwendinger KARATE HOFSTEIG Kata Cadets
Croatian Open – Samstag, 03. Oktober

Marijana Maksimovic KARATE HOFSTEIG Cadets +54 kg
Viven Moric KC Höchst Junioren -48 kg
Andre Gratzer KC Dornbirn U21 -84 kg + Open
Kilian Tangl KARATE HOFSTEIG Junioren -68 kg

Fünf Langzeitausfälle beim FC Höchst

Schnupperklettern mit der Volkshochschule

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Die Stunden werden bedarfsangepasst gestaltet. Das beinhaltet neben allen Facetten des Klettersports auch gezielte Kräftigungs-, Mobilisations- und Koordinationsübungen.
Ziele des Angebotes sind Spaß und Freude an einer harmonischen, schonenden Ganzkörperbewegung. Es geht um das Erlernen oder Verfeinern der Klettertechnik, die Verbesserung von Beweglichkeit und Ausdauer, Stärkung des aktiven und passiven Bewegungsapparates. Durch eine Verbesserung der Alltagsmotorik trägt dieser Kurs auch zu einer Verletzungsprophylaxe bei. Anforderung ist lediglich eine normale Bewegungsfähigkeit, es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Teilnehmer: Kletterneulinge, Wiedereinsteiger und auch aktive Kletterer – das Programm wird entsprechend angepasst. Wer diese faszinierende Sportart ohne Leistungs- und Erfolgsdruck kennen lernen möchten, ist bei den beiden Kursterminen der Volkshochschule richtig.

Schnupperklettern für aktive Junggebliebene           

Kursnummer 15W75001
Leitung: Margret Paulmichl, Beginn: Mittwoch, 7. Oktober 2015, um 19:00 Uhr
Dauer: 2 Tage zu je 2,5 UE; 1 Abend, 7.10.: 19:00 bis 21:05 Uhr, 1 Nachmittag, 9.10., 14:00 bis 16:05 Uhr
Ort: Dornbirn, Kletterhalle K1, Bildgasse 10; Beitrag: € 39,-

Schnupperklettern für aktive Junggebliebene

Kursnummer 15W75005
Leitung: Margret Paulmichl , Beginn: Donnerstag, 22. Oktober 2015, um 19:00 Uhr
Dauer: 2 Tage zu je 2,5 UE; 1 Abend, 7.10.: 19:00 bis 21:05 Uhr, 1 Nachmittag, 9.10., 14:00 bis 16:05 Uhr
Ort: Dornbirn, Kletterhalle K1, Bildgasse 10; Beitrag: € 39,-
Margret Paulmichl: NLP – Professional, Fachübungsleiterin Sportklettern sowie Natur- und Erlebnispädagogik
Kosten Halle & Material: € 28,00 für zwei Eintritte und Leihmaterial (Gurt und Schuhe)
Anmeldung mit Kursnummer
Für alle Kurse ist eine Anmeldung notwendig!
Tel: 05574 525240 oder per E-Mail: direktion@vhs-bregenz.at
Bei der Anmeldung bitte unbedingt Kursnummer angeben.
Das gesamte Kursprogramm und genauere Angaben zu den jeweiligen Kursen finden Sie auf unserer Homepage: www.vhs-bregenz.at

 

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