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Rampe an der Ersatzbrücke über den Alten Rhein

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Auf beiden Seiten des Alten Rheins wurden die Rampen bereits asphaltiert. Diese Zufahrtsrampen sind erforderlich, um das unterschiedliche Niveau auszugleichen. Die Verkehrsverlagerung dürfte kaum zu Beeinträchtigungen führen, weil der Verkehr beim Grenzübergang langsam rollt. Vorteile gibt es für Radler und Fußgänger. Sie haben einen eigenen Steg neben der Brücke erhalten.

Den wird es auch an der neuen Grenzbrücke geben, dann allerdings auf der flussaufwärts gelegenen Seite. Darauf müssen allerdings alle noch bis Anfang 2018 warten. Der Bau der neuen Brücke über den Fluss sowie über die Schweizer Autobahn geht nicht so rasch über die Bühne.

Zuvor muss noch die bestehende Brücke abgebrochen werden. Teile davon sind rund 100 Jahre alt. Der Abbruch erfolgt während einer Nacht. Dazu muss, wie bereits beim Vorschieben der Ersatzbrücke, die Autobahn für etliche Stunden gesperrt werden. Die zuständige Schweizer Stelle, das Bundesamt für Strassen ASTRA, wird rechtzeitig über den Termin informieren.


Höchster Ferienangebot zum Tierschutz

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Bei freundlichem Wetter wanderten die jungen Tierfreunde vom Bruggerloch zur Naturparkfarm. Dort gab es Federvieh und Hasen zu bewundern, natürlich fütterte Farmer Hans Mirnig die aufgeregten Hühner. Obmann Josef Friedauer wurde von seiner Stellvertreterin Silvia Ludwig, von Schriftführer Sieghart Brunner und Kassier Manuel Holzer begleitet. Mit dabei auch Tierheimleiterin Judith Kupnik und Tierpflegerin Andrea Flatz samt Vierbeinern. Die süßen Trauben bei der Naturparkfarm luden zum Naschen ein.

Elisabeth Vögel, Obfrau des Bienenzuchtvereins Rheindelta, informierte über die Besonderheit der Wildbienen ebenso wie über den Lehrbienenstand. Schließlich gab es beim Hundesportplatz des SVÖ Höchst noch die Möglichkeit, die Arbeit mit gelehrigen Hunden zu bewundern. Obfrau Christine Hinteregger informierte die kleinen Gäste ausführlich darüber, wie sie mit Hunden umgehen sollten. Dabei gab es eine Reihe von Fragen und Berichten der jungen Gäste. Sie nahmen natürlich auch die Einladung zur Jause samt Getränke zum Abschluss der Wanderung gerne an.

 

Höchster Radballer unantastbar

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Die Höchster Radballer sind derzeit das „Maß aller Dinge“ im UCI Weltcup 2015. Bei insgesamt fünf Starts haben Höchst 1, Patrick Schnetzer/Markus Bröll und Höchst 2, Simon König/Florian Fischer vier Siege und einen 2. Rang erreicht. Das gab es im Weltcup noch nie!

In Svitavka/Tschechien gewannen am Samstag die regierenden Weltmeister Schnetzer/Bröll den 5. UCI Weltcup 2015 mit einem klaren 7:3 Sieg gegen die deutsche Mannschaft aus Stein, Gerhard und Bernd Mlady.

Mit diesem Sieg haben sich die Höchster Schnetzer/Bröll auf den 2. Rang in der Weltcup-Wertung verbessert. Dort führt Höchst 2 mit 145 Punkten vor Höchst 1 mit 100 Punkten. Höchst 2 hat noch ein Turnier ausstehend, Höchst 1 deren zwei!

Vorrunde ging nach 4m-Schießen an Höchst 1
Die Weltmeister Patrick Schnetzer / Markus Bröll starteten fulminant (12:1 gegen KSE Baj/HUN), gewannen die weiteren Vorrundenspiele und erreichten ein Unentschieden gegen Ex-Weltmeister Waldispühl/Jiricek aus der Schweiz. Im notwendigen 4m-Schießen um den Vorrunden-Gruppensieg gewann Höchst gegen die Winterthurer mit 4:2.

Die zweite Gruppe wurde von den späteren Finalgegnern RMC Stein, Gerhard und Bernd Mlady, beherrscht. Sie gewannen ohne Punkteverlust vor den WM-Dritten aus Brünn, Pavel Smid/Petr Skotak.

Weltmeisterlich in der Finalrunde
Die Höchster ließen zu keiner Zeit Zweifel aufkommen, dass sie gewillt und fähig waren, dieses Turnier zu gewinnen. Das Halbfinale gegen Brünn gewannen sie überlegen mit 4:1 und im Finale gegen die Mlady’s (sie waren schon Deutschland-Pokalsieger) gab es einen ungefährdeten 7:3 Sieg.

Patrick Schnetzer zählte einmal mehr zu den besten Torhütern des Turniers und Markus Bröll trumpfte als Feldspieler groß auf. Das gekonnte Spiel der Beiden wurde mit diesem Titel einmal mehr bestätigt und belohnt.

Hochzeit von Johanna Zwing, geb. Rohner und Lukas Zwing

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Hard. Bereits am 16. Juli haben Johanna, geb. Rohner aus Hard, und Lukas Zwing aus Höchst ihre standesamtliche Hochzeit gefeiert. Nun traten sie in der St. Antoniuskapelle in Lustenau vor den Traualtar. Pfarrer Georg Meusburger vermählte sie im Beisein ihrer Freunde Christina Engstler und Andreas Lutz, die sich wieder gerne als Trauzeugen zur Verfügung gestellt hatten. Für die musikalische Begleitung sorgten Barbara, Elisa und Johannes. Vor der Kapelle standen die Kameraden von Lukas der Eishockey-Hobbyclubs „Gigabites“ und „UBO“ Spalier und mischten sich bei der Agape unter die Hochzeitsgäste. Auch die Eltern des Brautpaars, Gisela und Siegfried Rohner sowie Renate und Raimund Zwing wünschten ihren Kindern viel Glück für die gemeinsame Zukunft. Das Ziel für die weitere Feier war das Gasthaus Engel in Hard.

Vermisst in Höchst/Fußach

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Wir wohnen in der Ecke Rheinstraße/Augasse/Gießenstraße. Hat mich jemand gesehen, bzw. ev. bin ich irgendwo verletzt und habe mich versteckt oder in einer Garage, Gartenhaus, etc. eingesperrt. Wir sind um jeden Hinweis froh.

Tel.: 0664/3202160

Alte Volksschule Unterdorf ist Geschichte

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Die Gemeinde Höchst ließ genau prüfen, ob das Schulgebäude nicht doch adaptiert und an die aktuellen Anforderungen angepasst werden könnte. Alle Fachleute rieten ab: Ohne die heute zwingend erforderlichen Gruppen- und Nebenräume sei ein zeitgemäßer Unterricht nicht möglich. Weiters waren die Arbeitsbedingungen für die Lehrerinnen nicht mehr zumutbar: Eine Konferenz, an der alle teilnahmen, war mangels Platz unmöglich. Deshalb beschloss die Gemeindevertretung, das 1970 mit 5 Klassen errichtete und 1984 um 4 Klassen und eine Direktion erweiterte Schulhaus abzubrechen.

Schüler werden in Containerschule unterrichtet

Ein Planungswettbewerb ist längst abgeschlossen. Bis die neue Schule errichtet ist, werden die rund 180 Schülerinnen und Schüler in neun Klassen in der im Schlatt errichteten Containerschule unterrichtet. In zwei Jahren soll die neue Volksschule Unterdorf fertig gestellt sein. Die Abbrucharbeiten des alten Objektes stießen auf verständliches Interesse. Nicht nur Nachbarn schauten während der vergangenen Tage immer wieder vorbei, auch ehemalige Schüler, Lehrpersonen, Gemeindepolitikerinnen und -politiker sowie viele Beobachter fanden sich ein. Offenbar hatte man bei der Errichtung mit einer längeren Lebensdauer gerechnet: In den Betondecken war besonders viel Baustahl verarbeitet, etliche Bauteile wehrten sich zäh gegen den unerbittlichen Bagger mit seiner mächtigen Greifzange.

Spurwechsel bei Grenzbrücke in Höchst

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Durch den Spurwechsel beim Grenzübergang in Höchst soll es zu keinen Verzögerungen kommen. Die Bodenmarkierungen auf der Fahrbahn der Ersatzbrücke sind aufgebracht, die Leitplanken montiert. Ebenso ist der Steg für Radfahrer und Fußgänger betriebsbereit. Die Schweiz lässt sich diese Ersatzbrücke einiges kosten: Die Ausgaben für Errichtung und Miete betragen rund 2,8 Mio. Franken. Nach Fertigstellung der neunen Brückenkonstruktion Anfang 2018 wird die Hilfsbrücke wieder abgebaut. Insgesamt kostet der Neubau der Grenzbrücke über den Alten Rhein und die A1 rund 10 Millionen Franken.

Autobahnsperre wegen Brückenabbruch

Bereits um die Stahlkonstruktion gefahrlos über die Schweizer Autobahn A1 zu schieben, musste im August die Autobahn im Bereich St. Margrethen für eine Nacht gesperrt werden. Das führte zu keinerlei Problemen.

Die nächste Sperre ist jetzt erforderlich, damit die vor 100 Jahren errichtete Zollbrücke abgebrochen werden kann. Diese Arbeiten hat das Schweizer Bundesamt für Straßen (Astra) auf die Nacht vom Samstag, 26. September, auf Sonntag, 27. September, festgelegt. Die Sperre dauert erneut von 20:0 Uhr bis 06:00 Uhr früh. Vor und nach der Vollsperrung der Autobahn wird der Verkehr während einiger Stunden in beide Fahrtrichtungen nur auf jeweils einer Spur geführt.

Autofahrer, die zu dieser Zeit Richtung Zürich fahren wollen, können über Gaißau/Rheineck ausweichen. Die Auffahrt Richtung Chur ist hingegen in St. Margrethen problemlos möglich. Die Abbrucharbeiten an der Brücke werden eine gewisse Lärmentwicklung verursachen. Dafür ersuchen die Schweizer Straßenbauer für Verständnis.

Während der Autobahnsperre wird lediglich der Brückenteil abgebrochen, der über die beiden Autobahnfahrbahnen führt. Auf Höchster Seite im Bereich des Vorlandes sowie über dem Alten Rhein dauern diese Abbrucharbeiten vermutlich bis Ende Oktober 2015 an.

 

Auf Stippvisite bei der Pflugsohle – wie Landbewirtschaftung unsere Böden formt

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Gesunder Boden sei „ein Palast mit 100.000 Zimmern“ hat einmal ein kluger Kopf gesagt: das Leben im Untergrund spielt sich in seinen Hohlräumen ab. Welche Struktur ein Boden hat, wieviel Platz für Lebewesen er bietet und was für chemisch-physikalische Vorgänge in ihm möglich sind, hängt unter anderem von der Art und Weise seiner landwirtschaftlichen Bewirtschaftung statt. Wir schauen nach, was heute unsere Böden formt.

 

Freitag, 18.09.2015, 17:00h

 

Treffpunkt: Höchst, Seerestaurant Glashaus

Veranstalter: Naturschutzbund Vorarlberg in Kooperation mit der inatura 


Kaffeerahmdeckel und Überraschungseier

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Eigentlich sammeln die Mitglieder ja ausschließlich Gebrauchsgrafik: Was sonst eigentlich im Abfall landet, das hat seinen Reiz. Nach wenigen Jahren schon sind die gedruckten Kleinigkeiten sonst vergessen, Ephemera verhindert das. Erstaunlich, wie wertvoll alte Eintrittskarten, Servietten usw. werden können. Dass es so etwas noch gibt, freut ab und zu die Ausstatter historischer Filme ebenso wie die Kuratoren von Ausstellungen.

Sammler aller Art

In Höchst sind diesmal auch Münzen- und Briefmarkensammler mit dabei, Es gibt Telefonwertkarten zu bewundern und vor der Halle die Oldtimertraktoren des Träkerclubs.

Schon beinahe selbst Ausstellungsstücke sind Obmann Friedl Wolaskowitz und Gründungsmitglied Martin Seybal, beide seit 25 Jahren begeisterte Sammler. Deshalb hat „Frederick Wolaskowitz“ auch seine Mitgliedskarte der englischen Ephemera Society von 1985 selbstverständlich sorgsam aufbewahrt. Von einem Aufenthalt als Austauschlehrer in Schottland brachte er die Idee nach Höchst, 1990 erfolgte dann die Vereinsgründung mit 5 Mitgliedern. Längst sind es einige mehr und Ausstellungen wie die aktuelle in Höchst bringen weitere Interessenten.

Christbaumschmuck

Das Jubiläum bietet auch anderen Einrichtungen eine Plattform, sich vorzustellen. Deshalb ist das Christbaumschmuckmuseum Dornbirn mit einem geschmückten Baum vertreten und verweist auf sein 15-Jahr-Jubiläum. Uniformsammler und -händler sind anzutreffen und solche mit alten Werbeschildern, mit Flaschenkorken, mit alten Ansichtskarten und Prospekten oder eben mit wertvollen Münzen, Briefmarken oder Rettungsfahrzeuge.

Die Kaffeerahmdeckel sind selbstverständlich weiterhin präsent, ob auch Europa, Asien oder anderen Gegenden der Erde.

Anstelle einer üblichen Festschrift hat der Verein übrigens ein Stickeralbum gestaltet. Darin ist die Vereinsgeschichte dargestellt. Gegen einen kleinen Obolus gibt es die 57 Sticker dazu, die es dann einzukleben gilt.

Öffnungszeiten

Die Jubiläumsausstellung in der Rheinblickhalle in Höchst ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Samstag, 12. September, von 9 bis 18 Uhr

Sonntag, 13. September, von 9 bis 14 Uhr

Für die Bewirtung sorgen Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Höchst, vor der Halle lädt der Träkerclub Rheindelta zum Bierausschank.

 

Rankweil war dem ersten Saisonsieg sehr nahe

Schulstart in der Containerschule Höchst

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Während die 1970 errichtete Volksschule Unterdorf bereits dem Erdboden gleichgemacht wurde, herrscht in der Containerschule im Schlatt seit Montag reges Treiben. Dort unterrichten insgesamt 20 Lehrerinnen in neun Klassen 155 Mädchen und Buben. Die Direktorin zeigt sich sehr zufrieden mit ihrer neuen Unterkunft. „Eigentlich ist es ja nur eine Notlösung, sie spielt aber alle Stückchen!“ Das freut natürlich auch Bürgermeister Herbert Sparr, der sich zum Schulstart ebenso eingefunden hat wie Vizebürgermeisterin Heidi Schuster-Burda. Große Aufregung gab es natürlich wie an jeder Volksschule bei den Erstklässlern und beinahe noch mehr bei deren Eltern, die ihre Sprösslinge am ersten Schultag begleitet haben.

Viel Lob gab es von Direktorin und Bürgermeister für den optimalen Ablauf der Übersiedelung einer ganzen Schule. „Das Team der Lehrerinnen hatte alles, was wir mitnehmen mussten, zum Schulende im Juli verpackt. Besonders viel Arbeit hatte unser Schulwart Linus Feistenauer. Er hat genau eingezeichnet, wo welches Möbelstück oder welcher Karton hingebracht werden mussten und jedes Teil beschriftet.“ So war es für die Übersiedlungstruppe der Jugendwerkstätten Dornbirn kein Problem, die Übersiedlung in einer Woche durchzuführen.

Die Direktorin ist weiters voll des Lobes für die Mannschaft des Höchster Bauhofes. „Wenn wir irgendetwas benötigt haben, mussten wir nicht lange betteln, das wurde prompt in unserem Sinn erledigt.“

Direktorin und Bürgermeister sind auch zufrieden mit den Leistungen der Handwerker. Für die Containerschule mussten ja nicht nur Container angeliefert und aufgestellt werden. Zimmerleute sorgten für die Verbindung und das Steigenhaus, Elektro- und Wasserinstallationen waren erforderlich und zahlreiche andere Leistungen. „Das hat trotz der Urlaubszeit sehr gut geklappt“, erläutert Bürgermeister Herbert Sparr.

Die Ersatzschule verfügt über einen Bewegungsraum ebenso wie über Platz für die Mittagsbetreuung. Geturnt wird in der nahen Jahnturnhalle, jede Klasse hat weiters einen Sporttag pro Monat eingeplant.

Die Herausforderungen, die der Umzug mit sich gebracht hat, machten Direktorin Helga Bellak-Rothmund Spaß. „Das war ein echtes Erlebnis, ebenso wie die Erarbeitung der Grundlagen für den Neubau.“ An der Gaißauer Straße soll der Unterricht im Schuljahr 2017/18 beginnen.

Kaum Parkplätze

Bei der Containerschule im Schlatt stehen Parkplätze für Autos nur beschränkt zur Verfügung. Schule und Gemeinde bitten die Eltern deshalb, die Kinder nicht mit dem Auto zur Schule zu fahren. Vielmehr sollten sie mögliche Schulwege  mit dem Kind „ablaufen“, um Sicherheit zu vermitteln. Weiters sind an der Seestraße Schülerlotsen im Einsatz, um ein sicheres Überqueren auf dem Schutzweg zu garantieren.

 

Unternehmer/in sein in einer Wirtschaft ohne Wachstum

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Vortrag und Diskussion mit Prof. Niko Paech, Oldenburg

Vor einem Jahr stellte er bei seinem Vortrag “Befreiung vom Überfluss” in Höchst die grundsätzlichen Überlegungen für eine Postwachstums-Ökonomie vor. Dieses Mal stellt der radikale Wachstumskritier die Rille der Unternehmer in den Fokus. Der 54-jährige ist überzeugt: Die Neuproduktion von Gütern wird  künftig eine untergeordnete Rolle spielen. Der Erhalt vorhandener Produkte durch Renoation, Ooptimierung, Nutzungsverlängerung oder Nutzungsintensivierung gewinnt an Bedeutung. Wie das konkret ausschauen kann, verrät Paech bei seinem Vortrag.

Testfahrt über die Ersatzbrücke in Höchst

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Am Dienstag, den 15. September, durften zumindest zwei Lkw-Züge die Ersatzbrücke testen. Sie rollten problemlos aus Richtung Schweiz über den Alten Rhein. Die Ersatzbrücke ist für ein Maximalgewicht von 44 Tonnen zugelassen.

 

Derzeit werden die Markierungen im Bereich der beiden Zollämter angepasst. Weil der Platz in St. Margrethen beengt ist, Der Verkehr aus St. Margrethen muss ja  auch künftig rechts am Zollamtsgebäude in der Platzmitte vorgeleitet werden.

 

PVÖ Rheindelta in Salzgrotte Dalaas

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Die Salzgrotte befindet sich in massivem Felsgestein hinter dem traditionsreichen „Gasthof Post“ und ist mit 44 Tonnen Himalaya-Salz die größte künstlich angelegte Salzgrotte Europas. Durch die geschützte Lage im massiven Gestein herrschen in der Grotte stets konstante Temperaturen und ein angenehmes, gesundheitsförderndes Klima mit hoher Salzkonzentration.

Im Anschluss genossen die PVÖ-Mitglieder, unter der Leitung von Ortsvorsitzenden Hermann Lecher, ein Mittagessen im Hotel Post. Im Anschluss ging es wieder zurück ins Rheindelta. Zuvor durfte aber der obligatorische Absacker, diesmal in der Autobahnraststätte Rosenberger, nicht fehlen. Ein schöner Ausflug ging zu Ende. Alle freuen sich bereits auf die kommenden Events wie die Schlachtpartie, den November-Tanz oder die Weihnachtsfeier.

 

 

Hast du Lust?

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Die Seepfadfindergruppe Fußach sucht dich! Jugendliche ab 18 Jahren und junge Erwachsene sind herzlich willkommen im Leiterinnen Team der Gruppe. Für einen unverbindlichen Erstkontakt steht unsere Homepage www.pfadfinderfussach.at oder Phillip Stump unter der Nummer 0664/2529850 oder per Mail phillipstump@gmx.at zur Verfügung. Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme!

Die Seepfadfindergruppe Fußach

 


Startfest der Seepfadfinder Fußach

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“Kinder an die Macht!” Abenteuer pur ist beim Postenlauf der Fußacher Seepfadfinder am Samstag den 19. September angesagt. Gestartet wird um 9 Uhr 30 bei der Mehrzweckhalle Fußach mit allen Kindern ab dem Schulalter. Um 14 Uhr beginnt das offizielle Startfest beim Pfadiheim in der Hafenstraße 14. Da können sich die Eltern informieren und einen interessanten Nachmittag erleben. Für das leibliche Wohl aller Teilnehmer ist den ganzen Tag über gesorgt.

„Erobere die Welt mit deinem Taschengeld!“: um 17 Uhr unterhält uns Gerry Zucol mit einem Bildervortrag über seine abenteuerliche und spartanische Reise mit dem Kahn vom Bodensee zum Mittelmeer.

Wenn du das Wasser liebst und gerne in einer wert(e)vollen Gemeinschaft das Abenteuer und den Spaß erleben willst, komm doch einfach vorbei! Übrigens: Das Abenteuer kennt kein schlechtes Wetter. Wir freuen uns Dich!

 www.pfadfinderfussach.at  

Die Fußacher Seepfadfinder – die erste und einzige Seepfadfindergruppe Vorarlbergs.

 

 

Liebe Familie gesucht

Freie Fahrt in Richtung Schweiz

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Aus Richtung Schweiz rollt der Verkehr hingegen noch auf der alten Brücke. Weil sie in zehn Tagen (in der Nacht auf den 27. September) abgebrochen wird, dürfte die Behelfsbrücke aber bald die einzige Straßenverbindung an diesem Grenzübergang sein. Fußgänger und Radler haben auch den für sie reservierten Steg bereits entdeckt und nützen ihn.

Neuer Wirtschaftsbund im Rheindelta gegründet

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WK-Vizepräsident Hermann Metzler und WB-Direktor-Stv. Jürgen Kessler begrüßten gemeinsam mit dem Hausherr Herbert Blum (Julius Blum) rund 60 Unternehmer, die der Einladung zur regionalen Vernetzung folgten.

Die anwesenden Bürgermeister Herbert Sparr (Höchst) mit VBgm Heidi Schuster-Burda (Höchst) und Reinhold Eberle (Gaissau) zeigten sich über die Initiative des Wirtschaftsbundes erfreut. Der neue Wirtschaftsbund will zukünftig die Unternehmen im Rheindelta noch stärker vernetzen und die regionalen Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg bestmöglich vertreten. Der Wirtschaftsbund versteht sich als übergreifende und aktive Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle.

Wirtschaftslandesrat LSth. Karlheinz Rüdisser informierte in seinem anschließenden Referat über die aktuellen wirtschaftspolitischen Schwerpunkte des Landes, beantwortete Fragen und half bei persönlichen Anliegen.

Herbert Blum ließ es sich dann auch nicht nehmen, die Unternehmer aus der Region persönlich in die Geschichte und Entwicklung der Julius Blum GmbH einzuweihen. Der Name Blum steht dabei für innovative Produkte, engagierte Mitarbeiter und internationale Marktpräsenz. Am 1. März 1952 wurde das Unternehmen von Julius Blum gegründet. Sein erstes Produkt war ein „Hufstollen“. Blum unterhält mittlerweile sieben Werke in Vorarlberg und weitere Produktionsstandorte in Polen, USA und Brasilien sowie 27 Tochtergesellschaften bzw.

Repräsentanzen. Blum liefert regelmäßig in über 120 Länder weltweit und erwirtschaftet mit seinen rund 6.600 Mitarbeitern (ca. 5000 davon in Vorarlberg) einen weltweiten Umsatz von (!)1.555,7 Mio. Euro. Die Julius Blum GmbH ist ein Familienunternehmen und vollständig in Familienbesitz: Herbert Blum 26 %, Gerhard E. Blum 26 %, Blum Privatstiftung 48 %. Mehr Informationen zum Unternehmen unter www.blum.com.

 

Hochzeit von Jacqueline Meier und Marco Hollenstein

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Lustenau/Höchst. Am 17. September führte der Weg von Jacqueline Meier, Tochter von Gertrud und Wilfried Meier aus Gaißau, und Marco Hollenstein, Sohn von Herta und Albert Hollenstein aus Lustenau, zum Lustenauer Rathaus. Vor der Standesbeamtin Brigitte Golz und den Trauzeugen, ihren Freunden Judith Oberauer und Christian Spieß, gaben sie einander das Eheversprechen. Anschließend feierten sie mit ihren Gästen zu Hause, in ihrem neuen Heim in der Rosenstraße in Höchst. Zwei Tage später fand die kirchliche Trauung in der Pfarrkirche St. Othmar in Gaißau statt. Der ehemalige Gaißauer Pfarrer Johannes Glawogger war extra aus der Steiermark angereist, um das Paar zu trauen.  Mit der abendlichen Feier im Café Lila in Lustenau hat sich der „Hochzeitskreis“ für Jacqueline und Marco wieder geschlossen.

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