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Familiensonntag der Pfadfinder Höchst am 17. Juni

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Am 17. Juni laden die Pfadfinder Höchst alle Familien mit Kind und Kegel aus der Umgebung zum Familiensonntag beim Pfadfinderheim Höchst ein.

Ab 10 bis 16:00 Uhr können die Kinder und Jugendlichen unter anderem beim Postenlauf, Showlager, Feuer machen und vielen anderen Aktionen ihr Geschick zeigen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Nach bzw. zwischen den anstrengenden Aktivitäten kann der Hunger mit verschiedensten Speisen und Getränken gestillt werden. Der Pizzaofen ist wieder in Betrieb, in dem die Rover köstliche Pizzas zaubern werden. So wird der Sonntag zu einem gemütlichen, kurzweiligen und naturnahen Erlebnistag für die ganze Familie! Wir freuen uns auf euren Besuch!


Hochzeit von Sabine Gmeiner und Simon Fels

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Bildstein. Einen besonderen Tag erlebten Sabine Gmeiner und Simon Fels am 1. Juni. Denn auf die standesamtliche Hochzeit in Lauterach folgte die kirchliche Trauung in Bildstein.Begleitet von den Trauzeugen Laura Spettel und Thomas Wohlmuther genossen die Verwandten sowie Freunde und Bekannte des Brautpaares die Hochzeitsmesse, zelebriert von Pfarrer Anton Bereuter, in der gerade zur Basilika erhobenen Bildsteiner Wallfahrtskirche. Bei der anschließenden Agape lächelten die Gratulanten sprichwörtlich mit der Sonne um die Wette. Mit dem Eisenbahnersportverein Wolfurt, dem Theater in Buch sowie einem Großaufgebot der Polizeiinspektion Wolfurt und Lustenau sowie der Landespolizeidirektion Vorarlberg, überbrachten gleich mehrere Abordnungen ihre Glückwünsche.

Die Eheleute, die sich sozusagen vor fünf Jahren im Polizeidienst kennengelernt haben, zeigten sich von der Präsenz der Exekutive sehr angetan. Abends feierten die Gäste, darunter die Brauteltern Ida und Alfons Gmeiner sowie des Bräutigams, Susanne und Helmut Fels, im Pfarrsaal in Hard. Ein rauschendes Fest mit tollen Beiträgen und Tanzmusik markierte den Abschluss eines unvergesslichen Tages für die Frischvermählten, die in Höchst wohnhaft sind.

 

 

 

 

Höchster Senioren fünf Tage in Kärnten

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Kärnten das sonnenreichste Bundesland in Österreich, mit seinen unzähligen Badeseeen und majestätischen Gipfeln, war das Ziel unserer diesjährigen Fünf-Tage-Reise. Wir wohnten am Ossiachersee im Zentrum von Kärnten.Von dort aus erkundeten wir interessante und geschichtsträchtige Orte wie St. Veit a.d. Glan mit seinen Patriziernhäusern und mittelalterlichen Gassen und als Kontrast das Fuchshotel. Weiters fuhren wir den Wörthersee entlang nach Velden, wo die Schönen und Reichen zum Teil wohnen oder Urlaub machen. Vor dem Schloss versammelten wir uns zu einem Gruppenfoto. Dann fuhren wir durch das Rosental, mit seinen gepflegten Wiesen und Wäldern und weiters gings nach St. Paul in das Benediktinerstift. In einer großartigen Führung erfuhren wir von der Gründung dieses Klosters bis zur heutigen Zeit die Höhen und Tiefen dieses Klosters anhand von geschichtsträchtigen Bildern und wertvollen Utensilien. Eine Schifffahrt mit einem kräftige Bauernbuffett schloss den ersten Tag ab. Am nächsten Tag stand ein Ausflug nach Slowenien auf dem Programm. Am Bleedsee machten wir einen Spaziergang am Ufer entlang in Richtung der Sommerresidenz des ehemaligen jugoslawischen Staatspräsidenten Tito. Ruderboote luden ein zu einer Rundfahrt oder zur Insel mit der Kirche Maria Himmelfahrt. Unser Bus brachte uns dann nach Kranjska Gora am Fuße des Triglav Nationalparks. Ein großartiges Wandergebiet und im Winter ein Schizentrum mit Weltcupschirennen. Wir speisten zu Mittag im Restaurant Kotnik in dem auch Marcel Hirscher gerne einkehrt und Calamaris isst. Auf der Weiterfahrt machten wir einen Abstecher nach Planica und staunten über die fünf großen Schisprungschanzen. Dann gings weiter nach Tarvis wo wir dem Markt einen Besuch abstatteten. Der Markt ist mittlerweile klein aber fein und hat nicht mehr die Bedeutung von vor 20 bis 30 Jahren. Nach dem Abendessen lud uns der Wirt zu einem sehr informativen mit vielen kleinen Geschichten bespickten DIA-Vortrag über Kärnten ein. Am nächsten Tag lud Klagenfurt zu einem Bummel in der Altstadt, alter Platz mit dem Klagenfurter-Mandl, neuer Platz mit dem Lindwurm, dem Bauernmarkt, der Stadtpfarrkirche mit dem Glockenspiel und das Landhaus. Weiter gings zum Höhenwirt in Keutschach zum Mittagessen. Ein tolles Ambiente mit einem sehr gepflegten Garten empfing uns, und komplettierte das Erscheinungsbild mit einem ausgezeichnetes Essen. Im Anschluss fuhren weiter zum Pyramidenkogel mit wunderschöner Sicht auf die Kärtner Seeenlandschaft. Den Ausflug beendeten wir in Villach, mit seinem großzügigen Hauptplatz, den vielen kleinen Geschäften und Cafés, mit einem Hauch italienischem Flair. Am Abend und zum Abschluss unseres Aufenthaltes wurden wir zu einem ausgezeichneten Gala Menü eingeladen. Auf der Terrasse liesen wir den Abend und die schönen Tage in Kärnten bei einem Gläschen in fröhlicher Runde ausklingen.

Tolles Grillfest beim PVÖ Rheindelta

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Im Fussacher Gasthaus Anker fand, trotz wechselhaftem Wetters, ein schönes und geselliges Grillfest des Pensionistenverbandes Rheindelta statt. Eingeladen hatte der Vorstand, unter der Leitung von PVÖ-Obmann Hermann Lecher, die Mitglieder und über 90 sind der Aufforderung gefolgt.Neben allerlei Salaten, Fleisch- und Wurstwaren, hatten die Organisatoren auch für die musikalische Umrahmung gesorgt. Die Pensionisten hielten sich darum genauso gerne auf der Tanzfläche wie an der Bar, im gemütlichen unterdachten Gastgarten, aber auch im Saal auf. Diese gelungene Veranstaltung besuchte auch PVÖ-Geschäftsführer Hubert Lötsch der sich mit jeder Menge alten Bekannten ausgiebig unterhielt. Dieses lustige Grillfest des PVÖ Rheindelta war wieder eine schöne Veranstaltung.

Vorarlberg: Pressekonferenz "Der tote Winkel"

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Die LKW-Fahrer fürchten ihn, Verkehrsexperten warnen vor ihm, Unfallopfer klagen über ihn. Die Rede ist vom ‚Toten Winkel‘.

Ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit in Vorarlberg sieht Landesrätin Dr. Barbara Schöbi-Fink in der Verkehrserziehung in den Schulen. Ein neuer Schulfilm soll Lehrern helfen, auf diese oft unterschätzte Gefahr im Straßenverkehr hinzuweisen. Mehr noch: auf kindgerechte Weise zu erklären. Präsentiert wurde das Filmprojekt der Initiative ‚Sicheres Vorarlberg‘ bei Blum in Höchst, wo auch die Pressekonferenz stattfindet.

Mehr dazu im Livestream ab 10 Uhr

Vorarlberg: Empfehlung für Radroute durch das Ried im unteren Rheintal

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Bregenz  – In einem einjährigen kooperativen Planungsprozess wurden nun für den Alltagsradverkehr gemeinsam Verbindungen durch das Ried gefunden.

Die Variantenuntersuchung ist abgeschlossen, die konkreten Planungen und Untersuchungen zur Naturverträglichkeit werden folgen. Im Lauteracher Ried sind viele Radwege nicht staubfrei und bei Regen und Schnee schlecht befahrbar. Durch das Lauteracher Ried müssen derzeit entweder große Umwege in Kauf genommen oder stark befahrene Landesstraßen wie die L 41 mitgenutzt werden.

Vor genau einem Jahr hat daher ein Planungsprozess mit dem Ziel begonnen, umsetzbare Alltagsradwege mit einer entsprechenden Qualität durch das Lauteracher Ried zu finden und auf ihre Wirkungen auf den Naturraum zu prüfen. Schließlich kann eine solche Radroute Auswirkungen auf das Natura 2000 Gebiet, die Landschafts- und Naturschutzgebiete haben. Dies kann beispielsweise durch eine Beeinträchtigung bestimmter und im Ried vorkommender Vogelarten wie der Wachtelkönig oder der Kiebitz geschehen. Bei dem Planungsprozess waren die Gemeinden Lauterach, Lustenau, Hard, Höchst, Wolfurt, Fußach, Gaißau, Schwarzach und Dornbirn beteiligt, die bereits vor zwei Jahren eine Petition an das Land Vorarlberg mit dem Anliegen, Alltags-Radwege durch das Ried zu schaffen, gestellt haben.

Breite Beteiligung

Neben den Gemeinden waren auch Vertreterinnen und Vertreter des Landes Vorarlberg sowie des Naturschutzes, der Wasserwirtschaft, der Landwirtschaft und der Jagd in den Prozess eingebunden. Auch drei MaturantInnen der HTL Rankweil haben mit ihren Ideen zur Radlösung beim Senderknoten zu dem Ergebnis der Planungsgruppe beigetragen.

Empfohlene Radrouten

Die Planung von alltagstauglichen Radrouten im Lauteracher Ried basiert auf Wirkungsabschätzungen zahlreicher Varianten. Die von den Planenden empfohlenen Routen verbinden Lustenau und Lauterach/Wolfurt parallel zur Zellgasse und entlang des Landgrabens und führen in Richtung Dornbirn parallel zur Höchsterstraße. Diese Verbindungen haben ein hohes Verlagerungspotenzial vom PKW auf das Fahrrad und – im Vergleich zu anderen Routen – geringere negative Auswirkungen auf den Naturraum.

Als ergänzende Routen werden eine Verbindung entlang der Dornbirner Ach und eine Route über die Sackstraße mit einer neuen Brücke bei Dillen empfohlen. Anna Schwerzler, Radverkehrskoordinatorin des Landes Vorarlberg: „Die Planungen werden in weiterer Folge noch vertieft, schließlich müssen die konkreten Auswirkungen auf den sensiblen Naturraum im Detail geprüft und gegebenenfalls Ausgleichsmaßnamen gesetzt werden. Ergänzend sind diverse rechtliche Verfahren zu durchlaufen und Synergien mit konkreten wasserwirtschaftlichen Projekten zu finden.“

Hochwasserübung am Rhein am 22. und 23. Juni

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Das Land Vorarlberg, die Bezirkshauptmannschaften, alle elf Rheinanliegergemeinden und die Einsatzkräfte führen eine Rheinhochwasser-Übung unter Einbindung der Bevölkerung durch.

Am 22. und 23. Juni 2018 wird eine große Hochwasserübung am Rhein durchgeführt, an denen sich Land, Gemeinden und die Bezirkshauptmannschaften beteiligen. Ziel ist es, das Arbeiten in den einzelnen und die Abstimmung zwischen den Stäben zu optimieren. Ein wesentlicher Schwerpunkt bei der Übung bildet auch die Kommunikation.

Die Information der Öffentlichkeit soll im Ernstfall geübt werden. Im Falle eines Hochwassereignisses ist schnelles Handeln gefragt: sollten die Dämme am Rhein brechen, ist eine Evakuierung von Teilen des Rheintals erforderlich. Diese Evakuierung kann nur dann gelingen, wenn alle Einsatzorganisationen an einem Strang ziehen – und wenn die Bevölkerung entsprechend informiert ist und weiß, was im Notfall zu tun ist.

Übungsablauf

  • Freitag, 22. Juni: Beginn der Übung in der Früh 
  • Zivilschutzalarm gegen 14 Uhr: Da das Szenario möglichst real sein soll, wird am Freitagnachmittag gegen 14 Uhr wird auch der Zivilschutzalarm (Sirene) ausgelöst werden, wie es im Katastrophenschutzplan vorgesehen ist.
  • Samstag, 23. Juni, vormittags: Am Samstag werden dann in den Gemeinden verschiedene Evakuierungsübungen durchgeführt.
  • Samstagmittag, 23. Juni: Der Abschluss der Übung ist am Samstag (23. Juni) gegen Mittag geplant.

3 HOCHWASSERPHASEN:

  • 1. AUFMERKSAMKEITSPHASE: Bei einer prognostizierten Abflussmenge von mehr als 2.500 Kubikmetern pro Sekunde wird die erste Warnung („Aufmerksamkeitsphase“) mittels eines dreiminütigen Sirenensignals ausgegeben. Dieses Signal wird bei der Übung am Freitag in den elf Anliegergemeinden des Rheins gegen 14 Uhr ausgelöst werden!
  • 2. VORBEREITUNGSPHASE: Verschärft sich die Lage weiter, dann teilen die Einsatzleitungen den Übergang in die “Vorbereitungsphase” mit. Dies geschieht ohne Sirene und wird über Internet und die Medien kommuniziert. In der Vorbereitungsphase werden Schulen, Kindergärten oder Kinderbetreuungen geschlossen – die Kinder müssen Zuhause bleiben. Die Einsatzleitung ordnet in dieser Phase die Evakuierung von Menschen, die sich in Pflege befinden, an. Das Übungsszenario am Freitag und Sonntag sieht derartige Evakuierungen vor.
  • 3. EVAKUIERUNGSPHASE (wird NICHT geprobt!): Wenn die Gefahr einer Überflutung bestimmter Bereiche weiter zugenommen hat, kann es zu einer Evakuierung kommen. Der eigentliche „Alarm“ für die Bevölkerung („Evakuierungsphase“) wird dann wieder mittels eines Sirenensignals (auf- und abschwellend, eine Minute lang) mitgeteilt – bei einer tatsächlichen Abflussmenge von über 3.100 Kubikmetern pro Sekunde oder bei „Gefahr im Verzug“ (bei Dammbruch). Diese Evakuierungsphase wird NICHT mehr geübt werden.

Informationskanäle für die Bevölkerung

Land und Gemeinde bitten die Bevölkerung die Übung mit Ruhe aber aufmerksam zu verfolgen und sich über folgende Informationskanäle auf dem Laufenden zu halten. Die Landeswarnzentrale hat für Katastrophenfälle außerdem eine eigene Website eingerichtet (www.vorarlberg.at/warnung), die im Notfall alle wichtigen Informationen auf einen Blick bietet. Auch ein App für Smartphones, dient zur laufenden Information der Bevölkerung. KATWARN ist eine “App” zur schnellen und direkten Warnung und Alarmierung der Bevölkerung in Krisen- und Katastrophensituationen.

INFORMATIONSBROSCHÜRE ZUR VORBEREITUNG
Im Vorfeld der Übung wurde die Bevölkerung in den Rheinanliegergemeinden durch eine Hochwasserbroschüre formiert und sensibilisiert. In ihr befinden sich alle wichtigen Informationen und Handlungsanweisungen.

Neben der Broschüre wurden weitere Informationskanäle für die Bevölkerung eingerichtet. Die Landeswarnzentrale hat für Katastrophenfälle außerdem eine eigene Website in Betrieb genommen (www.vorarlberg.at/warnung), die im Notfall alle wichtigen Informationen auf einen Blick bietet. Wie hoch einzelne Häuser und bestimmte Punkte im Rheintal bei einem Dammbruch überflutet wären, ist ebenfalls auf der Internetseite ersichtlich. Ein eigens entwickelter Überflutungschecker berechnet für jede Adresse in den elf Rheinanliegergemeinden, wie hoch das Wasser bei verschiedenen Szenarien stehen würde.

Neu sind auch die Social Media Kanäle, mit denen das Land direkt mit der Bevölkerung kommunizieren kann. Auch die Gemeinden informieren auf ihren Websites und Social-Media-Auftritten.

Mit der App „Katwarn“ steht eine Möglichkeit zur schnellen und direkten Warnung und Alarmierung der Bevölkerung in Krisen- und Katastrophensituationen zur Verfügung. Auch im Hochwasserfall werden die Nutzerinnen und Nutzer persönlich gewarnt. Sie erhalten gesicherte Informationen der Katastrophenschutzbehörden direkt auf ihr Handy.

Laufende Informationen unter:
• Internet www.vorarlberg.at/warnung
• Facebook facebook.com/lwzvorarlberg

Informationen bei Hochwasseralarm:
• Internet www.vorarlberg.at/warnung
• Facebook facebook.com/unservorarlberg
• Twitter twitter.com/unservorarlberg
• Radio/TV ORF-Regionalprogramme und Ö3
• Lokale Vorarlberger Sender und Medien

Hochzeit von Iryna Juvan und Mag. Jürgen Ludescher

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Hochzeit von Iryna und Jürgen Ludescher.

Höchst Vor kurzem feierten im Münster „Unserer lieben Frau“ auf der Insel Lindau Iryna Juvan, die aus Kiew kommt, und Mag. Jürgen Ludescher aus Feldkirch, ihre kirchliche Hochzeit. Pfarrer Willi Schwärzler aus Höchst spendete ihnen das Sakrament der Ehe im Beisein der Trauzeugen Veronika Figl und Mag. Norbert Wanker (Freunde des Brautpaars). Bei der feierlichen Zeremonie mit dabei war auch die Mutter des Bräutigams, Rosmarie Ludescher. Die weitere Feier fand in der „Eilguthalle“ in Lindau statt und im Sommer wird das Ehepaar Ludescher, das in Höchst, im Eichenweg zu Hause ist, die Hochzeitsreise nachholen.

 


Hochzeit von Sara Mayr und Benjamin Kristavcnik

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Zwei sonnige Hochzeitstage für Sara Mayr und Benjamin Kristavcnik.

Höchst, Bregenz Am 21. Juni gaben sich Sara Mayr, die aus Bregenz stammt, und Benjamin Kristavcnik aus Höchst, im Gemeindeamt Höchst das Jawort. Der Standesbeamte Helmut Sparr vermählte sie im Beisein ihrer Trauzeugen Magdalena Bentele und Heiko Heine. Außerdem standen ihnen Iris Mayr, Sabrina Heine, Patrick Domig und Ayhan Aksu zur Seite. Im Gasthaus Sternen in Hard genossen sie zusammen das Hochzeitsessen. Mit ihrem Töchterchen Dana wohnen Sara und Benjamin Kristavcnik, wie ihr gemeinsamer Name nun lautet, in Bregenz. Die kirchliche Hochzeit in der Höchster Pfarrkirche fand einen Tag später statt, Pfarrer Willi Schwärzler nahm ihnen das Eheversprechen ab. Anschließend feierte die Hochzeitsgesellschaft im Saal der Pfarrkirche St. Konrad in Hohenems.

 

 

Hochzeit von Selina Hödl und Simon Hämmerle

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Selina Hödl und Simon Hämmerle feierten Hochzeit.

Fußach, Höchst Eine Woche nach ihrer standesamtlichen Trauung in Höchst feierten Selina, geb. Hödl, und Simon Hämmerle ihre kirchliche Hochzeit. In der Pfarrkirche St. Wendelin in Fluh bei Bregenz vermählte sie Vikar Otto Krepper im Beisein einer großen Gästeschar. Die feierliche Zeremonie wurde musikalisch gestaltet von Lewin Bösch mit Levin und Jacqueline und das Amt der Trauzeugen hatten Freunde des Brautpaars, Michaela Büchele und Robert Blum, übernommen. Bei der anschließenden Agape auf dem Vorplatz der Kirche durften Selina und Simon die besten Glückwünsche der Gäste entgegennehmen und mindestens 99 Luftballons trugen diese himmelwärts. Besonders herzlich gratulierten Manuela und Herbert Hödl sowie Ingrid und Walter Hämmerle ihren Kindern, die in Fußach, in der Gießenstraße zu Hause sind. Bei strahlendem Abendsonnenschein ging es anschließend ein Stückchen weit den Berg hinunter, wo im Burgrestaurant Gebhardsberg der schöne Tag noch ausgiebig gefeiert wurde.

Brückenfest in Höchst: „Mir pfiffand uf’d Grenz!“

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Seit zwei Jahren arbeiten die Gemeinden im St. Galler und Vorarlberger Rheintal intensiv für mehr Radverkehr imRahmen der Initiative „Velotal Rheintal“ zusammen.

Das wurde jetzt so richtig gefeiert: Die Gemeinden Höchst und St. Margrethen luden am Sonntag zu einem großen Fest auf der eigens für den Kfz-Verkehr gesperrten Grenzbrücke. Das Highlight: Ein neues Radbarometer zählt, wieviele Radfahrende – oder Velofahrende – auf dem neuen Radweg über die Brücke zukünftig unterwegs sind. „Die Zusammenarbeit mit dem St. Galler Rheintal ist mir dabei ein großes Anliegen und dass die beiden Gemeinden diese Initiative so aktiv aufnehmen, freut mich besonders“, sagte Landesrat Rauch.

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Auch der Kanton St. Gallen unterstützt die Initiative, wie Marcel John, Leiter des Tiefbauamts berichtete: „ Alle Studien zeigen: Radverkehr braucht hervorragende Infrastruktur. Es war uns ein großes Anliegen im Zuge des Neubaus der Grenzbrücke auch die Infrastruktur für Radfahrende zu verbessern. Die beste Infrastruktur nutzt aber nichts, wenn niemand darauf fährt: Im Zuge des Projekts Velotal möchten wir daher Lust und Laune auf mehr Radverkehr wecken“.

Frequenzsteigerung erwartet

Bei der letzten Zählung 2016 waren pro Werktag 535 Radlerinnen und Radler über die Grenzbrücke unterwegs. Zukünftig sollen es mehr werden, und das für alle sichtbar: Das Velotal-Radbarometer zeigt für alle an, wieviele Radfahrende schon unterwegs waren.

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„Ich bin sicher, das werden viele sein“, sagte der Höchster Bürgermeister Herbert Sparr: „Radverkehr ist bei uns im Ort ein zentrales Anliegen der Bürger und Bürgerinnen. Dabei fahren wir oft über die Brücke, z.B. zum Bahnhof St. Margrethen. Die Staatsgrenze merkt man auf dem Fahrrad kaum – kein Stau, keine Wartezeiten. Dieses Miteinander haben wir heute mit den vielen RadlerInnen gebührend gefeiert.“

Reto Friedauer, Gemeindepräsident von St. Margrethen ergänzte: „Von guten Veloinfrastrukturen profitieren wir alle. Mit dem Velo sind Ziele auf beiden Seiten des Rheins wunderbar erreichbar, flach, direkt und bequem. Das erhöht die Lebensqualität in unserem Tal: Denn wie viel Freude Velofahren macht haben wir heute eindrucksvoll erleben können.“

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Hunderte Menschen feierten das gemeinsame Radfahren vor dem Zollplatz. Ein buntes Rahmenprogramm stand zur Verfügung, von Radshows, Radball, Kunstradeinlagen und breitem Kinderprogramm bis hin zu Konzerten der beiden Musikvereine.

Velotal Rheintal

Velotal Rheintal ist eine Initiative des Landes, des Kantons und der Gemeinden des Vorarlberger und St. Galler Rheintals. Ziel ist es, die Freude am Radfahren östlich und westlich des Rheins und vor allem grenzüberschreitend zu wecken und zu fördern.

Die Talebene im Rheintal bietet beste Voraussetzungen, um das Fahrrad zu nutzen – sowohl sportlich in der Freizeit als auch für die alltägliche Mobilität. Velotal Rheintal will auf das bereits bestehende Radwege-Netz hinweisen und dieses künftig verbessern und ausbauen. Seit 2017 läuft das Projekt unter dem Dach des Vereins Agglomeration Rheintal.

(Red.)

Rheindelta

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Schleienloch Naturschutzgebiet wurde verdreckt.In so einer Dreckssuppe müssen jungenten ihr Futter suchen,weil dämliche Idioten ihren Müll da entsorgen. Solche Schweine haben kein Hirn. Das sollte eigendlich ein Naturschutzgebiet sein.

 

Sommerfest im Kindergarten Oberdorf

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„Wir sind eine Rasselbande…“ sangen die Kinder des Kindergartens Höchst Oberdorf voll Begeisterung zum Start des diesjährigen Sommerfestes. Und sie hatten nicht nur Spaß beim Singen sondern auch bei den verschiedenen Stationen, die es anschließend zu entdecken galt.Da gab es ein kniffliges „Bälle-Mikado“ bei dem die spannendsten Strategien entwickelt wurden, bei der „Fotostation“ entstanden viele lustige Familienbilder, beim „Sackhüpfen“ wurde fest angefeuert … und noch so manches mehr.

Dabei geht auch ein Dankeschön an die Mitarbeiter des Bauhof Höchst, die uns bei solchen Anlässen immer tatkräftig unterstützen, sei es mit dem Bau von Spielstationen oder beim Aufstellen der Tische und Bänke.

Nach dem Spielen konnten sich alle am Buffet stärken, das dank unserer Familien viele leckere Köstlichkeiten bot. So konnten wir gemeinsam den Abend gemütlich ausklingen lassen.

 

 

Sabrina Horvat wechselte zu Werder Bremen

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Mit Sabrina Horvat hat die nächste österreichische Fußballerin den Sprung in die deutsche Bundesliga geschafft.

Die 20-jährige Mittelfeldspielerin aus Höchst, die Teil des erweiterten Kaders des ÖFB-Nationalteams ist, wechselte vom Schweizer Erstligisten FC Basel zu Werder Bremen. Dort trifft die Vorarlbergerin auf ihre Landsfrauen Katharina Schiechtl, Adina Hamidovic und Julia Kofler.

Hochzeit von Rebekka Speil und Daniel Boljevic

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Hochzeit von Rebekka Speil und Daniel Boljevic.Höchst Am 29. Juni gaben sich im Gemeindeamt Rebekka Speil aus Höchst und Daniel Boljevic aus Fußach vor dem Standesbeamten Helmut Sparr das Jawort.Bereits einen Tag später bekräftigten sie dieses anlässlich der kirchlichen Hochzeit in der Höchster Pfarrkirche. Diakon Rikard Toplek spendete ihnen das Sakrament der Ehe im Beisein ihrer Hochzeitsgäste und der Trauzeugen, Schwester Sarah Rohner und Freund Aleksandar Veljovic. Mit dem Brautpaar freuten sich besonders auch Mama Jeanette Feuchtner und die Eltern des Bräutigams, Rada und Mirodrag Boljevic. Zwei sonnige Tage waren dem Brautpaar, das mit seinem Sohn Elijan im Karpfenweg zu Hause ist, beschieden. Nach der kirchlichen Trauung feierten sie alle zusammen im gegenüberliegenden Pfarrsaal.

 


Sommer am Kirchplatz

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Sa, 14. Juli 2018, 17 Uhr, Kirchplatz, Oldie-Traktoren Ausstellung am Kirchplatz und Live-Musik mit der Vorarlberger Spitzenformation „Alpenstarkstrom“ buntes Kinderprogramm.

Veranstalter: Träkerclub Rheindelta

Freitag, 17. August 2018, 18 Uhr, Kirchplatz
Band „Kurzfristig“ und verschiedene DJ‘s

Veranstalter: Schiverein Höchst

 

Samstag, 25. August 2018, 18 Uhr, Kirchplatz
Wolfgang Frank und Musikverein Gaißau

Veranstalter: Bürgermusik Höchst

 

Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen im Rahmen von „Sommer am Kirchplatz“

 

Horvat wechselt von Basel zu Bremen

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Höchst – Fußball-Spielerin Sabrina Horvat wechselt in die Deutsche Bundesliga.

Die 20-jährige Höchsterin verlässt den FC Basel und spielt künftig für den SV Werder Bremen, berichtet der ORF Vorarlberg.

(Red.)

Kleine Hilfe mit großer Wirkung

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Wir suchen noch immer dringend Freiwillige für die Unterstützung einer jungen FamilieDie 2 Buben (2 und 4 Jahre) möchten gerne etwas unternehmen und das Baby braucht sehr viel Aufmerksamkeit. Der Familienalltag ist für die Mama dadurch und auch wegen zusätzlicher Herausforderungen sehr anstrengend und sie kommt fast an ihre Grenzen. Wer hat Lust, sich 2-3 Stunden in der Woche mit den beiden Jungs zu beschäftigen, damit sich die Mama etwas erholen kann? Es wäre eine große Hilfe für diese Familie.

Kontakt: Vorarlberger Kinderdorf – www.vorarlberger-kinderdorf.at

Daniela Wagner-Turken – Familienimpulse

0650 /4992054 oder d.wagner-turken@voki.at

 

 

PVÖ Rheindelta fuhr in den Bayerischen Wald

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Bei der herrlichen 4-Tagesreise des Pensionistenverbandes in den Bayerischen Wald und Umgebung nahmen 44 Personen vom PVÖ Rheindelta teil. Der erste Tag führte uns nach Spiegelau, der Monumentalbau aus dem 18 Jahrhundert, die Gedenkstätte Walhalla, hoch über dem Donautal besichtigt wurde.Der darauffolgende Tag führte uns über nach Tschechien. In Klatovy (deutsch Klattau) konnten wir den größten Markt- und Handelsplatz Böhmens mit seinen Arkadenbögen, sowie die Rarität, den „Klattauer Nelken“, besuchen. In Domazlice erwartete uns eine interessante Stadtführung und ein echtes Böhmisches Mittagessen. Auch das Mühlviertel wurde am dritten Tag besucht. So stand in Linz eine Schifffahrt mit dem MS Linzerin auf dem Programm.

Die Fahrt führte uns vorbei am Winter-, Handels-, Tank- und VOEST-Hafen. Am vierten Tag ging es leider schon wieder Richtung Vorarlberg. Am Vormittag wurden die Joska-Glashütten in Bodenmais besucht, bevor es über München zurückging. Bei der Heimreise wurde noch der Dank von allen an unseren Fahrzeuglenker, Reiseleiter und Musikanten Ernst Saltuari für die Organisation, sowie an unseren Ehrenobmann Josef Wagner und Trudi Nenning für die Mithilfe ausgesprochen.

 

Generationenwechsel bei Blum geht in finale Phase

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Die Pressekonferenz zum vergangenen Wirtschaftsjahr läutete bei Blum den Generationenwechsel ein. Innerhalb des nächsten Jahres zieht sich Gerhard E. Blum in die Holdinggesellschaft zurück.Laut Gerhard E. Blum begannen die Vorbereitung der Firmenübergabe bereits vor 10 Jahren, seit diesem Monat ist es ernst: Mit Beginn des neuen Wirtschaftsjahres am 1. Juli 2018 besteht die Geschäftsführung von Blum aus ihm, seinem Sohn Philipp und Neffen Martin Blum sowie Urs Bolter (Blum International Consulting) und Gerhard Humpeler (Leiter Finanzen). Die Pressekonferenz vom Donnerstag war damit das letzte Mal, dass der 64-Jährige die Bilanz des Wirtschaftsjahres präsentiert.

Wechsel erfolgt innerhalb eines Jahres

Aus der aktiven Geschäftsführung des Beschlägeherstellers zieht sich Gerhard E. Blum jedoch über den Zeitraum eines Jahres zurück und überlässt die Bühne der nächsten Generation. Er und sein Bruder Herbert sind weiterhin jeweils mit 26 Prozent an der Blum-Stiftung beteiligt und gemeinsam die Geschäftsführung der Blum Holding, der die Julius Blum GmbH untergeordnet ist. Gerhard E. Blum ist jedoch überzeugt, dass das Unternehmen auch ganz gut ohne ihn funktionieren wird.

Martin Blum, Philipp Blum, Gerhard E. Blum, Gerhard Humpeler und Urs Bolter (von links) - Julius Blum GmbH

Martin Blum, Philipp Blum, Gerhard E. Blum, Gerhard Humpeler und Urs Bolter (von rechts) – Julius Blum GmbH

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