Die Theatergruppe höchst grenzenlos lud am vergangenen Freitag zur Premiere der Komödie NEIN ZUM GELD ins voll besetzte Höchster Pfarrzentrum
Das vierköpfige Ensemble – Geraldine Steiner, Martina Aktas, Daniel Forster und Heinz Grabher – brachte mit viel Witz und Schwung die Geschichte rund um den Lottogewinner Richard auf die Bühne. Die Spielfreude der Akteure unter der Regie von Rolf Hanselmann und Helga Pfeiffer war förmlich zu spüren, unzählige Szenen wurden vom Publikum mit Applaus goutiert.
Richard grübelt seit Monaten darüber nach, ob er den sehr hohen Lottogewinn überhaupt annehmen soll. Schlussendlich muss er seiner Frau, seiner Mutter und dem besten Freund seine Entscheidung klarmachen, warum er das Geld nicht will. Dass das Trio damit keine Freude hat und alles Erdenkliche unternehmen wird, ihn doch noch dazu zu bringen, kann man sich denken. Der Kampf um den Lottoschein artet in ein dramatisches Spektakel aus, das nicht nur bestens unterhält, sondern auch höchst private Gedankenspiralen in Bewegung bringt.
Das Stück wird noch am 27. und 28. Oktober im Pfarrzentrum aufgeführt.
Tickets gibt es
- online auf www.theater-hoechst.net
- in der Papeterie andersch bunt am Kirchplatz in Höchst und
- an der Abendkassa